Entspannung
Unsere Angebotsauswahl zum Thema
Entspannung im Wellnessurlaub
Stress lass nach
Wellnessurlaub und Entspannung sind für die meisten Menschen untrennbar miteinander verbunden. Im alltäglichen Stress mit Terminen und Verpflichtungen oft bis spät in den Abend hinein und auch noch am Wochenende, kommen die Phasen der Entspannung oft viel zu kurz.
- Mails
- Telefonate
- Meetings und
- Permanente Erreichbarkeit
lassen die Menschen auch dann nicht mehr zur Ruhe kommen, wenn sie sich eigentlich in ihrer Freizeit entspannen könnten. Daher ist für Viele eine Wellnessurlaub mit entsprechenden Angeboten zur Entspannung ein Weg, der permanenten Überforderung zu entkommen und wieder einmal richtig abzuschalten.
Spezielle Angebote zur Entspannung im Wellnesshotel
Viele Wellnesshotels haben sich auf diese Bedürfnisse ihrer Gäste nach Entspannung eingestellt und spezielle Pakete geschnürt. Die Angebote reichen von
- Yoga
- Ayurveda
- Balancecamps
- Achtsamkeitsübungen bis hin zu
- Entspannungsmassagen und
- Bädern.
Dabei hat natürlich jeder Gast eine ganz eigene Vorstellung davon, wie sein persönliches Entspannungsprogramm im Wellnessurlaub aussehen sollte. Für viele Gäste reicht zur Entspannung schon eine Massage oder eine Beauty-Behandlung, vielleicht mit einem anschließenden Besuch in der Sauna und einem guten Buch im Ruheraum.
Andere Gäste suchen Entspannung bei einem Yoga-Kurs. Diese jahrtausendealte indische Lehre verknüpft Körper- und Atemübungen sowie Meditation miteinander. Diese Kombination beeinflusst nicht nur die Körperhaltung und Beweglichkeit positiv, sondern stärkt zusätzlich die geistigen Fähigkeiten und führt zu einer tiefen Entspannung.
Auch die in manchen Wellnesshotels angebotenen Achtsamkeitsübungen führen zur Stressreduktion und damit zu Entspannung. Hier ist zum Beispiel die „Rosinenübung“ eine beliebte Übung bei sogenannten MBSR-Trainings. Diese Abkürzung steht für „Mindfulness Based Stress Reduction“ – Stressreduktion durch Achtsamkeit. Bei dieser kleinen Meditation geht es darum, die Rosine mit allen Sinnen ganz bewusst wahr zu nehmen, sich seiner Gedanken und Gefühle in diesem Moment bewusst zu werden, ohne sie zu bewerten und verändern zu wollen. Achtsamkeitsübungen verbinden verschiedene Techniken des Yoga, der Meditation und der allgemeinen Körperwahrnehmung.
Entspannung durch Bewegung
Viele Wellnessgäste erfahren Entspannung auch durch Bewegung. Wir sitzen viel am Schreibtisch, nehmen gerne einmal den Aufzug anstatt Treppen zu steigen und fahren den kürzesten Weg mit dem Auto.
Im Wellnessurlaub hat man dann einfach Zeit und Muße, sich wieder ausführlich zu bewegen und auszupowern. Egal ob bei einer Moutainbiketour, einer Wanderung oder im Winter beim Skifahren, Snowboarden oder Langlauf, Bewegung – vor allen Dingen an der frischen Luft – entspannt Körper und Seele.
Unsere Podcast-Empfehlung
Unsere Entspannung-Tips für Sie
Einfach abtauchenTrockene Haut, schlaffer Teint? Dann hilft nur abtauchen im Meer. Denn Salzwasser spendet der Haut Feuchtigkeit und lässt sie straffer und voller wirken. Für Daheimgebliebene: Der straffende Effekt kann auch mit einem Kilo Meersalz im Badewasser erzielt werden.
Tee reinigt von innen und außen. Einen Liter starken Schwarztee 10 Minuten ziehen lassen, absieben und den Sud mit in das Badewasser geben, 30 Minuten darin baden entschlackt und beruhigt die Haut.
US-amerikanische Forscher fanden heraus, dass Meditation das Gehirn positiv beeinflusst: Es hemmt dauerhaft die Zonen, die z.B. Angst und Konzentrationsstörungen auslösen. Gleichzeitig werden die für Achtsamkeit zuständigen Bereiche stärker miteinander verknüpft. Regelmäßiges Meditieren schafft also innere Ausgeglichenheit!
Unsere Buchtipps zum Thema Entspannung
Wie sah der Alltag für Kinder und Jugendliche eigentlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf dem Land aus? Wie war die Schulzeit? Wie lief das Erwachsenwerden in einer Großfamilie ab? Und was gibt es für besondere Geschichten aus der Zeit, die nicht unerzählt bleiben dürfen? ...
Wie funktioniert das Hören und wie ist es entstanden? Wie merken wir, ob ein Klang von vorne oder hinten kommt? Lässt sich ein Hörverlust im Alter verhindern oder ist dies ein unaufhaltsamer Nebeneffekt? Und warum leiden manche Menschen eigentlich unter Ohrgeräuschen?
Buchtipp: Zen – Das Glück im Jetzt
Dokuho J. Meindl„Dank für diesen Tag/ und alles, / was er bringen mag./ Voller Glauben und Vertrauen, / auf diesen Tag möchte ich bauen. [...]“ Mit diesem Zitat schließt Dokuho J. Meindl sein Buch, das zugleich Ratgeber und Biografie ist.